Bereiten Sie sich auf Ihre Reise vor – Reisende sind mit den Verkehrsbedingungen vor Ort oft nicht vertraut und diese können sich schnell ändern.
Australia is a vast continent with wide open spaces, unique wildlife and many different environments. It is important to pay close attention to surroundings, adjust to the driving conditions and take rest stops.
Drivers should be aware of sunrise and sunset times, weather forecasts and travel times – and listen to local radio stations to reduce the likelihood of unexpected road or traffic conditions. In addition to other motor vehicles, cars share the road with bicycles in many parts of the country, and pedestrian crossings are common. Cars are expected to obey the law and give way to pedestrians. It is important to be familiar with road signs and markings, particularly unique signs such as wildlife warning signs.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich von den beliebten Touristenzielen zu entfernen und die Wildnis des Outbacks zu erkunden. Der Zustand der Straßen ist sehr unterschiedlich. Besonders in abgelegenen Gegenden müssen Besucher Vorsicht walten lassen und sich ausreichend vorbereiten.
Besucher sollten sich für verschiedene Witterungsverhältnisse rüsten und Karten sowie GPS-Geräte einpacken, um sich nicht zu verfahren. Es ist wichtig, Freunden oder örtlichen Behörden die geplante Reiseroute mitzuteilen und sich während der Reise in regelmäßigen Abständen dort zu melden.
Im Norden von Australien kommt es häufig zu extremen Wetterbedingungen. Viele Straßen, die während der Trockenzeit von März bis November gut passierbar sind, verwandeln sich in der Regenzeit im Handumdrehen in reißende Flüsse.
Im Outback trifft man häufig auf sogenannte Road Trains. Das sind LKW mit mehreren Anhängern und einer Länge von bis zu 50 Metern. Lassen Sie immer genügend Platz, wenn Ihnen ein Road Train entgegenkommt, und überholen Sie nur, wenn Sie mindestens 1,5 km weit freie Sicht haben.
Von atemberaubenden Küsten und majestätischen Bergdörfern bis hin zu Highways durch das Outback und üppigen Regenwäldern – Australiens Nationalparks bieten selbstfahrenden Besuchern eine spektakuläre Kulisse.
Passen Sie Ihre Geschwindigkeit immer an die Situation an und rechnen Sie mit unerwarteten Straßenbedingungen wie herabgefallenen Ästen und Wildtieren auf der Straße. Mit Wildwechsel sollten Sie immer rechnen, vor allem bei Nacht, da viele Tiere von den Scheinwerfern angezogen werden. Unfälle mit Tieren wie Kängurus und Wombats können schlimmstenfalls zu schweren Verletzungen und beträchtlichen Schäden am Fahrzeug führen.
Fahrer sollten nicht plötzlich ausscheren, um eine Kollision mit Hindernissen oder Tieren zu vermeiden, sondern stets in der Spur bleiben. Bei den Besucherzentren können Reisende sich bei den Behörden melden und sich erkundigen, welche Genehmigungen nötig sind oder wie die Straßenbedingungen aussehen. Nehmen Sie immer ausreichend Benzin, Lebensmittel und Wasser mit auf die Reise und entsorgen Sie sämtlichen Abfall.
Fahrer in Australien müssen die Straße mit anderen Fahrzeugen, Fahrrädern und Fußgängern teilen. Es ist wichtig, sich links zu halten, wenn Sie nicht gerade überholen. Achten Sie stets auf andere Fahrzeuge auf der Straße.
Motorräder und Motorroller dürfen sich laut Gesetz durch stockenden Verkehr oder Staus schlängeln. Deshalb ist es wichtig, die Rückspiegel im Auge zu behalten, um Unfälle zu vermeiden. Wenn Sie am Straßenrand geparkt haben, sollten Sie immer nach vorbeifahrenden Fahrrad- und Motorradfahrern Ausschau halten, bevor Sie aus dem Auto aussteigen.
Fahrradfahrer haben dieselben Rechte und Pflichten wie andere Verkehrsteilnehmer, aber sie sind besonders anfällig für Verletzungen. Fahrrad- und Autofahrer müssen aufeinander achten und die Straße sicher teilen. Auf einigen Straßen gibt es separate Fahrradspuren. Fahrräder dürfen jedoch auf nahezu allen Straßen fahren – nur einige Hauptverkehrsstraßen sind für Fahrräder gesperrt, dort gibt es aber auch entsprechende Hinweisschilder.
Fußgänger, die die Straße überqueren, sind in Australien häufig anzutreffen. Deshalb ist es wichtig, vor Überwegen und Kreuzungen stets das Tempo zu drosseln und auf Fußgänger zu achten.
Die Wege zwischen Sehenswürdigkeiten sind in Australien oft sehr lang. Es ist wichtig, unterwegs regelmäßig Pausen einzulegen, damit Sie wachsam bleiben und nicht müde werden. Erste Anzeichen von Müdigkeit sind unter anderem Gähnen, Ruhelosigkeit, Übersteuern und schlechte Konzentrationsfähigkeit. Es empfiehlt sich, alle zwei Stunden anzuhalten, um frische Luft zu schnappen und ausreichend Wasser zu trinken.
Auf Hauptstraßen in ganz Australien finden sich Rastplätze. Diese sind auch deutlich ausgeschildert. An vielen gibt es Toiletten und einige bieten während Feiertagen und der Schulferien einen „Driver Reviver“ – kostenlosen Tee und Kaffee.
Wenn Sie in der Gruppe reisen, ist es am besten, sich beim Fahren abzuwechseln. Informieren Sie sich immer über die Einzelheiten Ihres Mietwagenvertrags bzw. Ihrer Autoversicherung und machen Sie sich damit vertraut, welche Anforderungen an den Fahrer gestellt werden.
Vermeiden Sie Ablenkung beim Fahren, besonders durch Mobiltelefone, Essen, Trinken und Rauchen. Halten Sie stets das Fahrzeug an, bevor Sie den Sitz verstellen.
Australien ist ein riesiger Kontinent mit viel freier Fläche, einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt und unterschiedlichen Umgebungen. Es ist wichtig, dass Sie gut auf Ihre Umgebung achten, sich an die Straßenbedingungen anpassen und regelmäßig Pausen einlegen.
Fahrer sollten sich über die Zeiten für Sonnenauf- und Sonnenuntergang, die Wettervorhersage und Reisezeiten informieren. Hören Sie außerdem örtliche Radiosender, damit Sie nicht von plötzlichen Änderungen an den Straßen- oder Verkehrsbedingungen überrascht werden. Sie teilen die Straße nicht nur mit anderen Autos, sondern in vielen Gegenden des Landes auch mit Fahrradfahrern und Fußgängern. Autofahrer müssen sich an die Gesetze halten und Fußgängern Vorrang gewähren. Es ist wichtig, dass Sie sich mit Straßenschildern und Kennzeichnungen vertraut machen, vor allem mit einzigartigen Verkehrsschildern, beispielsweise Warnhinweisen auf Wildtiere.